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Samstag, 14.12.24
Heute Vormittag versuchen wir es nochmals an Thaibath zu kommen. Erst wollten wir eine Bank überfallen, aber wir haben nur ein Sackmesser. Denn unser Geld wollten sie gestern leider nicht wechseln. Nun finden wir eine andere Wechselstube ohne Stradivari. Das Girl nimmt unsere beiden Noten gerne entgegen und wir lassen den Plan in punkto Bank ins Wasser fallen, ver-
Wir sind nun stolze Besitzer eines Tagespasses (4.50Fr.) für das «Hopp on Hopp off Boot».
Also fahren wir mal drauflos, denn heute ist Tempeltag. Wir entschliessen uns den «Reclining Buddha» (nein nicht den recycling Buddha, was habt Ihr wieder gelesen …) im Tempel Wat Po zu besuchen. Der Kerl ist 45 m lang und 15 m hoch.
Dieser Buddha wurde vor rund 200 Jahren erbaut. Sein liegender Stil stellt den Übergang vom Leben ins Totenreich, dem Nirwana, dar. Er liegt also so da und stirbt so vor sich hin. Die Anlage ist sehr gross, es gibt auch viele «Chedis» zu sehen. (siehe Foto unten). In jedem liegt die Asche von irgendeiner Persön-
Alle Thaikönige haben den Übernamen «Rama». Zurzeit amtet die Nummer 10, der bauchfreie Herr… .
Ein netter Typ, gell?? Seine Frau ist im Übrigen auch nicht besser.
Im Normalfall sieht er eher so aus:
Ah, hier habe ich auch noch ein hübsches Bild gefunden:
Nein, der Herr rechts im Bild ist nicht der König, der sieht nur so aus…
Jetzt bin ich etwas abgeschweift, sorry. Aber wenn ich den Typen so sehe, dann ist wieder Zeit für eine Depression …
Wir sind immer noch im «Wat Po». Da ist auch das Zentrum für das Erlernen der traditionellen Thaimassage.
Nein danke, sieht mir zu schmerzhaft aus, schaut mal in sein Gesicht....
Nein da bleibe ich doch lieber bei den sanfteren Methoden meiner Masseurin daheim.
Nun meldet sich wieder ein Hüngerlein und wir schnappen wieder das Boot und fahren bis zur Endhaltestelle, wo wir ja eine «Gartenbeiz» kennen. Das Essen ist wiederum super, wie vorgestern auch schon.
Da wir heute Morgen eine Tageskarte für das Schiff gekauft haben, müssen wir diese ausnützen und wir fahren zur Vergnügungsmeile «Asiatique». Hier sind sie am Umbauen, ein Teil wurde abgerissen und irgendetwas wird neugebaut. Es wurden einige neue «Schicki-
Da es nun bald einnachtet, fahren wir mit dem Touristenboot nochmals die ganze Strecke rauf und runter. Die Wats (Tempel) sind nun beleuchtet.
Eigenes Handyfoto, keine Postkarte! Das ist der Wat Arun.
Die «Hopp on hopp off Boote» sind jetzt komplett voll, Alle wollen die beleuchtete Stadt sehen.
Wir habens nun auch gesehen und machen uns aufs ins Hotel, denn wir sind wiedermal rechtschaffen müde.
Morgen treffen wir meinen Freund Thanom nebst dessen Frau und dem Töchterlein. Das wird sicher wieder lustig, denn auch diese Freunde haben wir fünf Jahre nicht mehr gesehen.