- Norden 2008

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Samstag , 03 Mai 08


Schon lange habe ich mich auf diese Ferien gefreut. Die Planung begann schon im Januar, da diverse Führungen weit im Voraus gebucht werden mussten. Doch davon später mehr!
Diverse Recherchen im Internet ergaben, dass die Lufthansa die günstigsten Flüge nach Hamburg anbot, nämlich für Fr 180.-- pro Person. Diese Preise sind erstaunlicherweise besser, als diejenigen der diversen Billigflieger. Warum, das bleibt mir ein Rätsel...

B 737 - 500

Nach einem ruhigen, aber kurzen Flug trafen wir also in der Hansestadt Hamburg ein. Ein kurzer Anruf beim Hotel, und der Shuttlebus holte uns zuverlässig ab.  Nach der Abgabe des Gepäcks im Hotel machten wir uns auf zur Binnenalster, um eine Kanalfahrt zu unternehmen.

Diese Idee hatten viele andere Leute auch, denn alle Fahrten in der nächsten Zeit waren ausgebucht
Also wurde das Programm leicht abgeändert, und wir machen wir uns auf zum Hafen, um später wieder an den Jungfernstieg zu kommen.

Als wir wieder am Jungfernstieg eingetroffen waren, konnten wir tatsächlich noch Plätze auf dem letzten echten Alsterdampfer ergattern, der "St. Georg"

Nur ein kleines Maschinchen, aber für den Dampfer völlig ausreichend ...

Die Rundfahrt dauerte eine gute Stunde. Anschliessend verschoben wir uns definitiv zum Hafen, um eine Rundfahrt mit der HADAG - Hafenfähre zu machen. Wenn man eine Tageskarte der Verkehrsbetriebe hat, sind die Fähren nämlich gratis ! Man sieht fast gleichviel wie mit den Barkassen und kann die gesparten Euros in Fressalien umsetzen ...

Bei der Rückfahrt mit der Hafenfähre fanden wir am Museumshafen Oevelgönne noch einen freien Tisch gleich am Wasser. Hier war schwer etwas los, sogar der Dampfeisbrecher "Stettin" konnte beobachtet werden. Hier war soviel los, dass wir fast drei Stunden hängen geblieben sind. Daher hatten wir keine Zeit mehr, das Miniaturwunderland zu besuchen. Kaum zu glauben, aber wahr! Alle von uns waren aber schon einmal dort, daher fiel dies nicht weiter ins Gewicht.

Nach einem guten Nachtessen beim "Captain's Dinner" legte sich langsam die Nacht über den Hafen, und wir machten uns auf in unser Hotel am Flughafen.

 
 
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