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Freitag, 21. September

Waco – Buda
133 Meilen

Das Wetter ist heute nicht das Sonnigste. Immer wieder wird es dunkelgrau am Himmel und es regnet.

Nochmals (zum letzten Mal) ist ein wenig Shoppen angesagt. Auf dem Weg nach Austin besuchen wir eine grosse Mall. Wir kommen aber nicht gross ins Geschäft.
Richtung Austin geraten wir wegen eines Unfalles in einen Stau. Alles war auf Platz, Feuerwehren, Ambulanzen, Polizei etc. Zum Glück gibt es in Texas die „Service-Roads“, Strassen die immer neben der Autobahn entlangführen. Als wir zu einer Ausfahrt geschlichen sind, können wir darauf ausweichen und den Unfall umfahren. So hält sich die Verspätung etwas in Grenzen.
Eigentlich wollen wir uns in der schönen Stadt Austin noch etwas umsehen. Aber der Feierabendverkehr in der Hauptstadt von Texas lässt uns nur langsam rollen. Vor dem „Capitol“ finden wir doch noch einen Parkplatz und sehen uns dieses von aussen und innen an.

Neben dem „Capitol“ sehen wir viele rotgekleidete Personen, die für Senator Beto und gegen Senator Cruz demonstrieren. Im November sind Wahlen. Inzwischen wissen wir, dass es leider nicht ganz gereicht hat. Aber Beto konnte einen schönen Achtungserfolg erzielen ...

Dank unseres Navi „Pluto“ finden wir das Hotel problemlos. Nur mit der Angabe der Meilen hat der gute „Pluto“ manchmal ein paar Schwierigkeiten. Warum auch immer ...
Zum Znacht begeben wir uns das letzte Mal in diesen Ferien ins „Texas Roadhouse“ und wisst Ihr, wer der Besitzer ist?

Ja genau: er, Willie Nelson, eine der letzten Ikonen der alten „Countrymusic“. Er und Kris Kristofferson sind die letzten Überlebenden, welche noch mit Johnny Cash, Waylon Jennings etc. Musik gemacht haben. Natürlich brät er die Steaks nicht selber. Aber der Laden gehört ihm. Da es Freitagabend ist, müssen wir rund dreissig Minuten warten. Wir verbringen die Wartezeit im nahegelegenen Shoppingcenter. Per „Pager“ wird man aufgerufen, wenn der Tisch bereit ist. Eine gute Idee!

Das Essen war wie immer in diesem Steakhouse ganz ausgezeichnet.

Schade, dass es daheim so ein Lokal nicht gibt. Vielleicht auch besser so, sonst wäre ich wohl Stammgast!
So, das war wahrscheinlich der letzte Teil unseres Reiseberichts. Morgen geht es ans Kofferpacken und wir fliegen via Chicago wieder heim nach Switzerland. Sollten wir nochmals irgendwo stranden oder etwas Aussergewöhnliches erleben, werden wir uns nochmals melden.
Vielen Dank fürs Lesen und Mitreisen.

Die Autoren
Daniel & Pia


 
 
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