- atlanta15

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06. September
Atlanta – Gainsville GA

Heute habe ich etwas gelernt, das ich eigentlich schon immer wusste:
Mietest (oder kaufst) Du ein Auto, dann nimm niemals, aber wirklich niemals, eine Frau mit!
Wie man(n) ja weiss, schauen diese Exemplare der Schöpfung nur auf die Farbe und nicht etwa auf Ausstattung und Technik! Jedenfalls dauerte es ein ganzes Weilchen, bis wir das Auto hatten, welches der Frau passt, die mir gut bekannt ist …
Nun haben wir also das erste Mal einen SUV. Der Vorteil ist, dass das Auto ziemlich hoch ist, somit kann man bequem einsteigen. Der Nachteil ist, dass der Kofferraum jederzeit einsehbar ist, wenn auch die Scheiben abgedunkelt sind. Wir taufen unser Mietauto „Red Beauty“.

Also haben wir im „Home Depot“ eine Abdeckblache gekauft. Habe nun auch gelernt, wie so ein Teil auf Englisch heisst, habe es aber schon wieder vergessen.
Da ich das Zentrum von Atlanta, die „Underground“ komischerweise trotz GPS nicht wirklich finde (??), parkieren wir an einer Station der Stadtbahn, welche einen Frauennamen trägt, nämlich MARTA.
Nun fahren wir also mit MARTA in die Stadt. Das heisst, wir wollen, aber der Billettautomat stellt uns vor ziemliche Herausforderungen. Dieses komplizierte System muss man erst einmal durchschauen. Dies gelang uns erst mit Hilfe eines Eingeborenen.

Tja, d a s war ein echter Schwarzfahrer, obschon er ein Ticket hatte!

Im Ladenviertel der „Underground“ gibt es jetzt erstmal etwas zu essen. Wir stellen fest, dass sich ein Besuch dort nicht mehr lohnt, das Ganze ist ziemlich abgehalftert. Es gibt z. B. nur noch zwei Restaurants.

Es ist viel besser im CNN-Center zu essen, wo es eine grosse Fressmeile gibt.

Gleich in der Nähe ist auch der Olympiapark, welcher sehr schön angelegt ist und an die Olympiade 1996 erinnert. Da es ziemlich heiss ist, tummeln sich viele Leute im grossen Springbrunnen und suchen Abkühlung.

Eine besondere Insektenart gibt es hier auch!

Atlanta ist ja bekanntlich der Hauptsitz von Coca Cola. Vor dem Museum stehen wirklich viele Leute an und begehren Einlass. Wir kennen das Museum bereits, daher besucht die mir bestens bekannte Dame nur den Shop. Ich selber muss auch rein und ich parkiere mich auf einer Bank und warte, bis besagte Dame wieder auftaucht. Und jetzt passiert mir etwas komisches, denn ich glaube wirklich, dass ich einen Geist gesehen habe. Sitzt doch im Rollstuhl eine ältere Dame, welche meiner verstorbenen Schwiegermutter wirklich sehr gleicht!

Ich habe fast das Gefühl, ich werde irgendwie von oben überwacht ….

Im Übrigen fällt mir auf, dass es hier sehr viele absolut hässliche Weiber (Entschuldigung an die Frauen ...) gibt. Also wirklich, also die sind wirklich eine Zumutung für die Augen! Weiss nicht, wo sie die losgelassen haben, irgendwo muss ein Nest sein!
So fällt es mir leicht, Atlanta zu verlassen und Richtung Norden bis nach Gainesville zu fahren.
Unterwegs finden wir noch eine grössere Mall, in welcher die mir bestens bekannte Dame diverse Shops ansteuern will. Allerdings sind die Geschäfte nur noch 40 Minuten offen, also Dalli Dalli!
Nachher geht es noch etwa eine halbe Stunde quer durch die Countryside zu unserem Hotel.

Hier im Ort haben sie ein „Texas Roadhouse“

die hässlichen Weiber sind vergessen!

Fairfield Inn and Suites
1755 Browns Bridge Road
Gainesville, GA 30501
Tel 678 – 971 – 4670
Preis SFR 119.—gebucht über Ebookers


 
 
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