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Montag, 28. November
Heute geht es nach dem tollen Morgenessen mit dem Schiff wieder in die Innerstadt. Aeschbachers gehen zum Coiffeur (ob ihrs glaubt oder nicht...). Pia kennt diesen Friseur Salon von unserem letzten Besuch in Bangkok. Dort werden unsere Haare aufs Beste gewaschen, geschnitten, frisiert und geföhnt. Pia = 18 Fr., Daniel = 15 Fr. Meine Coiffeuse (Mandelaugen ...) gibt alles und hängt sich wirklich rein, inkl. Kopfmassage. Hey Jungs, so eine Haarkünstlerin habt Ihr noch nie gesehen!
Nach dieser Haarerleichterung besuchen wir den angrenzenden Lumpini Park.
Grosser Park mit See, vielen Vögeln, Waranen (grosse Eidechsen). Da heute Montag ist, sind die vielen Garküchen nicht im Dienst. Mist! Das Wetter ist heute zwar wieder 30 ° warm, aber es ist ziemlich stark bewölkt, so besuchen wir den Park an einem anderen Tag nochmals.
Dann gehts mit der Hochbahn ein paar Stationen weiter zu den grossen Einkaufzentren, u. a. das Siam Paragon ist jedesmal einen Besuch wert. Vor dem Einkaufstempel wird dem verstorbenen König eine grosse Fläche gewidmet mit Bildern und Zeichnungen aus seinem Leben.
Es fällt auf, dass immer noch viele Leute ganz in schwarz oder schwarz/weiss gekleidet sind. Es ist aber nicht Pflicht Trauerkleidung zu tragen, für die Touristen schon gar nicht.
Auch der feudale Supermarkt mit den sehr guten Cervelats muss unbedingt wieder getestet werden. Ja, diese Cervelats sind immer noch besser als unsrige.
Pia muss noch ein paar Dinge in der Haushaltsabteilung posten. Im riesigen Einkaufs-
Dann fahren wir mit der Hochbahn zu unserem Stammlokal, welches aus einer Garküche besteht. Man kennt uns dort und freut sich, uns wieder zu sehen.
Heute Abend geht es per Hotelboot zur Shoppingmeile „Asiatique“. (Vergnügungsviertel). Es gibt dort teure, aber auch billige Läden. Alle Waren von Prada, etc. sind natürlich „echt“! Auch viele Restaurants findet man dort, das Riesenrad sieht man schon von weitem. Das Ganze hat allerdings nichts mit Thailand zu tun und könnte überall sein ...
Es gibt auch einen Fish -
Eine medizinische Wirkung ist allerdings nicht bewiesen.
In Asien gibt es das überall, hier in der Schweiz ist es allerdings nicht zu finden. Jedenfalls wüsste ich nicht,wo.
Die Tierschutzvorschriften sind hier zu streng.
Nun habe ich Mut und probiere die Durian–Frucht, welche auch zutreffenderweise Stinkfrucht genannt wird. Sie hat ihren Namen zu Recht, aber als Glace schmeckt sie recht gut, in etwa so wie Vanille. Vielerorts darf diese Frucht weder in die U-
Kann sein, dass ich jetzt innerlich vor mich hin stinke, aber was soll’s ...
Als Abschluss des Abends gibt es jetzt noch eine kleine Fahrt mit dem Hotelboot über den Chao Phraya River.
Gute Nacht !