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Dienstag, 02. Dezember 2014

Heute ist also der Tag, wo wir meinen Freund Pham, seines Zeichens Bahnhofchef des Bahnhofs Wongwian Yai, besuchen wollen. Er hatte ein paar Tage frei und sollte heute wieder arbeiten. Wir haben ihn letztes Jahr auf diesem Stadt-Bahnhof kennengelernt. Ausgerüstet mit einigen gemeinsamen Fotos und einem kleinen Präsent aus der Schweiz, machen wir uns auf den Weg.
Leider stellt sich am Bahnhof heraus, dass er erst in zwei Stunden in den Dienst kommt. Somit bin ich ziemlich enttäuscht, immerhin ist der Lehrling vom letzten Jahr noch dort und kann sich auch an uns erinnern. Allerdings ist er jetzt kein Lehrling mehr. Somit schiessen wir ein Foto mit ihm und dem Schaltergirl, auch ganz nett …

v.l. Phonsarit, Moi, Aree

Der König hat am 5. Dezember Geburtstag, daher trägt sie das gelbe T-Shirt, dass sie als Fan des Königs ausweist, so ihre Entschuldigung, warum sie keine Uniform trägt ….
Nach einem kurzen Stopp im Hotelpool geht es nochmals in den Lumphinipark, wo es nochmals von den guten Hühnerbeinen (und nicht Füssen) gibt...

Werkstatt, unterwegs gesichtet...

Einige Eindrücke aus dem Lumphinipark:

Wir spazieren im Park umher und beobachten ein Waran-Pärchen beim Liebesspiel. Ja ich weiss, das tut man nicht, aber hier haben wir eine Ausnahme gemacht:

Die haben es ziemlich lange ausgehalten, meine Hochachtung!

Irgendwann waren sie fertig und wir auch (mit den Hühnerbeinen, wohlgemerkt …). Mit der Metro geht es nun zum Hauptbahnhof Hua Lumpong, wo ein emsiges Treiben herrscht. Diverse Züge rattern und scheppern ein und aus, an diversen Wagen wird herumgeschraubt. Ich komme mit dem Zugchef eines Schnellzuges ins Gespräch. Dessen Zug macht sich gleich auf eine Reise von 14 Stunden. Aber Zeit für ein Bild haben sie noch.

Und nein Freunde, ich wurde nicht verhaftet ! Das ist Zugpersonal !!
Zudem haben sie die Hände auf dem Rücken, nicht ich !!

Hier im Hauptbahnhof Hua Lumpong ist ganz schön was los:

Dieser Zug fährt die Nacht durch, daher hat er einen separaten Wagen nur für Frauen und Kinder dabei. Auch dort wollen wir einen Blick hinein werfen. Als wir einsteigen, ( mit Bewilligung des Zugchefs, wohlgemerkt ...) kommt gleich eine Beamtin und will uns wieder hinauskomplimentieren. Dann halt nicht ….

Also d i e s e n Ratschlag würde ich beherzigen !!

insbesondere die Sache mit dem Dach !!

Wir bleiben eine gute Stunde hier und machen uns dann zu Fuss nach Chinatown. Gar nicht einfach, den richtigen Weg zu finden. Ein freundlicher Einheimischer läuft ein Stück mit und zeigt uns die richtige Richtung.
Zwischen Bahnhof und Chinatown kommen wir an einem weiteren grossen Wat (Tempel) vorbei. Nach weiteren nach dem Weg fragen und die Strassenkarte studieren, finden auch Aeschbis die Chinatown. Hier sieht es wirklich aus wie in China. Alles, oder das Meiste, nur in Chinesisch angeschrieben. Aber ob Thai oder Chinesisch macht für uns keinen Unterschied, Lesen können wir eh nichts. Schade, dass fast keine Leuchtreklamen beleuchtet sind, obwohl es schon ziemlich dunkel ist.

In der Nähe von der Chinatown liegt unser Restaurant von vorgestern mit der Terrasse auf den Fluss. Da es der letzte Abend in diesen Ferien ist, gehen wir dort nochmals „dick“ essen. Das Personal erkennt uns wieder „welcome back!!“
Anschliessend ziehen wir uns in unser Hotel zurück, zur letzen Nacht hier in Bangkok...

 
 
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