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Freitag, 29. November
Auch heute zeigt sich das Wetter von seiner angenehmen Seite. Schön warm, aber die Luftfeuchtigkeit hält sich in Grenzen. Somit beschliessen wir, uns den „Wat Po", den Tempel des liegenden Buddhas anzusehen. Diesen Wat kenne ich noch nicht.
Da man nicht mit kurzen Hosen in die Tempel darf, nehme ich meine „Tempelhosen" besser bekannt als Pyjamahosen mit. Diese kann ich dann über meine Shorts anziehen. Dies sieht zwar komisch aus, wir haben aber letztes Jahr festgestellt, dass man vor den Tempeln Hosen ausleihen kann, welche meinen Pjamahosen ziemlich ähnlich sehen. Also: Kein Problem.
Beim Tempel angekommen stelle ich enttäuscht fest, dass die „Tempelhosen" dort offensichtlich nicht gefragt sind. Man kann problemlos mit kurzen Hosen rein, sofern man ein Mann ist. Frauen in Shorts müssen sich einen Umhang anziehen. Im „Grand Palace" (Königspalast") nebenan wäre ich aber so nicht reingekommen mit kurzen Hosen.
Der „liegende Buddha" ist 45m lang und 15m hoch. Er stellt den Übergang ins Totenreich, dem „Nirvana" dar.
Der Menschenauflauf ist hier nicht so gewaltig, wie z. B. im „Grand Palace". Es ist auch mit der Hitze gut auszuhalten.
Mit einem uralten Ferryboot überqueren wir nun den Fluss um auf der anderen Seite vor einem weiteren Tempel (Wat Arun) ein paar Fotos zu schiessen.
Nun fahren wir per Chao-
Wir machen vor einer Garküche Halt, auf welcher sich ein Riesenberg Nudeln befindet. Wir kommen nicht umhin, eine Portion davon zu verköstigen, schmecken ausgezeichnet.
Einfach nur gut !
Hier in dieser Strasse ist natürlich ein ziemliches Gewusel von Leuten, Autos, Motorrädern, etc. Auch diverse verlauste Gestalten sind unterwegs, sowie diverse Backpacker (Rucksack-
Wir (Daniel) sind jetzt ein wenig fussmüde und legen uns etwas hin, bevor wir zum Night-
Dieses endet mit einem tollen Dessert im Einkaufszentrum „Terminal 21".