26.November - Bangkok

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Dienstag, 26. November

Nachdem der „Hausherr" eine weitere Nacht nicht so gut schläft, besser aber als die 2 Nächte bevor, muss er nach dem Morgenessen wieder ein längeres 10-Minuten-Nickerchen machen. Ach diese lästige Zeitumstellung. Bis wir dann wieder aus dem Hotel kommen sind, sind die Frühaufsteher schon wieder müde.
Heute haben wir beschlossen die Chinatown aufzusuchen. Letztes Jahr hat es uns dort so verregnet, dass wir bald wieder flüchten mussten.
Dieses Jahr sieht es aber noch nicht nach Regen aus. Mit der Hochbahn, dem Schiff und zu Fuss treffen wir dort ein. Die Garküchen machen uns nicht so an, thailändische Garküchen sind um einiges hygienischer und das Gegarte sieht appetitlicher aus.
Wie zu erwarten war, ist Chinatown ein einziges Gewusel aus Ständen, Läden, Leuten, Autos, Bussen und Motorrädern. Es ist aber sicher sehenswert und bietet natürlich viele Fotomotive.


In einigen Restaurants kann man Haifischflossen essen. (10‘000 Baht = 300 Franken). Würde ich niemals tun, auch wenn ich Fisch mögen würde. Eine riesengrosse Schweinerei, was die Leute mit den Haien anstellen. Nämlich die Flossen abschneiden und dann die Tiere wieder ins Meer werfen, wo sie dann elendiglich verrecken!
Der „Herr des Hauses" muss heute weit laufen, weil „Frau" sagt, heute gibt es kein Taxi, es regnet ja nicht, so laufen wir bis zum Hauptbahnhof von Bangkok. Ein paar Meter vor dem Bahnhof beginnt es dann doch noch zu tröpfeln.
Der Bahnhof ist ziemlich gross. Über 10 Gleise und innert 50 Minuten haben wir mehr als 10 Personen-Züge ein- und ausfahren gesehen. In der Zwischenzeit kam der grosse Regen und es prasselte ziemlich heftig auf das Perrondach.
Der Krach ist so laut, dass man zeitweise das eigene Wort nicht mehr  versteht.
Trotzdem wird eifrig rangiert, alte Wagen durch noch ältere ohne Fenster ausgetauscht usw. Jeder anständige Schnellzug hat einen Speisewagen in welchen auch selber gekocht wird. Vom SBB-Furz „Starbucks" haben sie hier noch nie etwas gehört!


Später ging es dann mit der Metro und der Hochbahn retour zum Hotel in den Swimmingpool. Da es bereits dunkel geworden ist, sind wir noch die einzigen im Wasser.
Zum Znacht geht es wieder in den Lieblings-Food-Court von Daniel, und auch an diesen Abend muss er wieder die feinen „Chicken with Noodles" haben. Nachher wollte „Frau" eigentlich noch in ein Shopping-Center, haben bisher noch keines besucht. Aber es blieb beim Wollen. Liegengeblieben sind wir dann auf der Terrasse des „Shangri-la-Hotels" und haben dem Treiben auf dem Fluss zugesehen.

Später sind wir noch auf zwei Hotelschiffen den Chao Phraya Fluss rauf und runter gefahren.

Hotelschiff

Puppenspiel

Der Wettermann sagt, dass es heute zwischen 13.00 Uhr und 16.00 Uhr regnet. Das Gewitter begann um ca. 15.50 Uhr. Knapp erfüllt, Wettermann …

 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü