- serena 11

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11.September

Montag

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Luzern - Savona

Nach einer etwas rütteligen Busfahrt von Luzern nach Savona über 410 km sind wir auf die Minute genau vor unserem Schiff eingetroffen.

Unser Schiff, die Costa Serena, können wir schon von weitem sehen, sie ist 290 Meter lang, 34,5 Meter breit und 114'000 Tonnen schwer.
Das Einschiffen geht nach einer kurzen Wartezeit sehr schnell, innerhalb von 5 Minuten sind wir an Bord, von der Grösse des Kahns werden wir fast erschlagen. Unsere Kabine 7352 finden wir erstaunlicherweise sehr schnell, wir haben gleich den richtigen Lift erwischt.

Die Innenausstattung der Serena ist ziemlich kitschig (siehe Fotos). Vom Personal werden wir sehr freundlich und zuvorkommend empfangen.

Wir stellen fest, dass das Büffet auf Deck 9 noch bis 16 Uhr offen hat. Also mal sehen was es so gibt. Das Essen ist sehr gut und reichhaltig. Die Anrichtung der Speisen ist aber nicht so toll, es hat etwas Mensa-Mässiges.

Nach der Willkommensgeschichte auf Deutsch findet die obligatorische Seenot-Rettungsübung für alle Personen, welche in Marseille oder Savona neu zugestiegen sind, statt. Alle werden in die Schwimmwesten gestopft und müssen sich auf Deck 4 besammeln. Wir haben das Rettungsboot Nr. 18, gut zu wissen …

Nach der Rettungsübung, die orangen Westen gaben enorm warm, machen wir es uns auf unserem Zimmerbalkon bequem und geniessen die Aussicht. Die Seefahrt Richtung Neapel hat begonnen.

Gegen 19 Uhr schmeissen wir uns etwas in Schale und begeben uns auf Deck 4 ins Rest. Ceres. Wir bekommen einen 8er Tisch mit schöner Aussicht auf das Meer. Das Essen (7 Gänge) ist sehr gut, der Service allerdings ist etwas schleppend.

Nachher geht es noch ins Theater im Vorschiff, wo wir uns eine recht gute Show eines Bauchredners ansehen. Dann machen wir noch einen kurzen Aufenthalt auf unserem Balkon und fallen dann ins Bett, wo uns die Costa Serena in den Schlaf schaukelt.

 
 
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